Bitche liegt im Herzen des regionalen Naturparks der Nordvogesen und ist in eine außergewöhnliche natürliche Umgebung eingebettet, die aus Tälern und endlosen Wäldern besteht. Die ehemalige Festungsstadt ist heute für ihre Lebensqualität bekannt und trägt das Label „Station verte“ Grüner Ort). Sie gehört außerdem zu den „Plus beaux détours de France“ (Schönste Umwege Frankreichs), einer echten kontrollierten Bezeichnung.
Obwohl die Stadt Bitche der Aufwertung ihres Kulturerbes, allen voran der Zitadelle, einen wichtigen Platz einräumt, kommt auch die Blumenpracht nicht zu kurz. Tatsächlich wird hier seit vielen Jahren eine dynamische Blumenpolitik betrieben, die 2005 vom nationalen Komitee für blühende Städte und Dörfer mit der vierten Blume, 2007 mit dem großen nationalen Blumenpreis und 2010 und 2016 mit der goldenen Blume belohnt wurde. Diese Auszeichnungen wurden 2016 von der nationalen Jury für blumengeschmückte Städte und Dörfer dauerhaft verliehen.
Seit seiner Schaffung hat der Friedensgarten zweifellos ein neues Konzept für die Blumenzucht hervorgebracht. Ökologische Überwachung, Unterstützung der Biodiversität, künstlerischer Ausdruck und das Konzept des Teilens sind alles Ansätze, die den Garten für den Frieden zu einem unbestreitbaren Vektor der nachhaltigen Entwicklung machen.